Dienstag, 2. September 2014

einige Bilder



Missionsgelände und einige Häuser

 Straßen sind manchmal unbefahrbar
 Provisorische schule und Volleyball Platz


 Kinder machen Spielzeug selber

4 Tage Kampala

In der Stadt Kampala zu sein ist ein echtes Abenteuer meistens sind die Straßen geteert aber kleine seitengassen könnte man auch mit einem Gebirge vergleichen .
Täler und Berge😆 .
Die Straßen zu überqueren ist jedes mal aufs neue ein hohes Risiko. der Verkehr ist einfach verrückt, die ganzen taxis und Motorad Fahrer liefern sich ununterbrochen lebensgefährliche überholmanöver von Straßen Spuren kann nicht die rede sein sie sind zwar vorhanden aber werden überhaupt nicht beachtet und so wird ganz schnell aus einer 2 Spurigen Straße eine 6 spurige.

Überall laufen Straßen Verkäufer rum und bieten ihre wahren an.Eigentlich so ziemlich alles von Bananen Ananas bis Gürtel Uhren Sonnenbrillen Bibeln und Klopapier. Schaust du einmahl die wahren an kleben sie an dir und bieten dir die dinge natürlich überteuert an.

Wir sind mit einigen Einheimischen mit dem Auto mit offenen Fenstern in die Stadt gefahren und einer von uns wahr am Handy wegen dem Verkehr waren wir ziemlich langsam da kam einer von drausen angesprungen und griff nach dem Handy .Er konnte das Handy festhalten der Mann ist gegen das Auto geknallt und dann davongerannt. Es ging nochmal gut aber nach dem Empfang war ich ziemlich vorsichtig und hatte Angst mein Handy aus der Tasche zu holen. Und die erste lektion auch gleich gelernt beim fahren Fenster geschlossen halten.

Meine erste Taxi Fahrt.!
Wer glaubt mir das in einem normalen Bulli 20 leute 80 km weit fahren können?
Das muss man wahrscheinlich erleben bevor man es glaubt, ich war einer der ersten im Taxi und die leute kamen und kamen ich dachte mir bei 16 so jetzt ist aber langsam genug. Aber nein es kamm noch eine ganze Familie und wollte mit, jemehr Leute desto mehr Geld also alle rein. Zusammengekuschelt und auf Straßen die in Deutschland als Waldwege nicht durchgehen würden fuhren wir über eineinhalb Stunden die ca 80 km so schnell die Straßen zuließen und manchmal schneller nach Kajabwe ein Dorf nicht weit vom Heim.
Dort haben wir übernachtet und sind am nächsten Morgen in den Kinderheim gefahren

neue Umstände

Mir war nicht bewusst das es so umständlich sein wird regelmäßig einen Blog  eintrag zu machen ,naja jedenfalls hab ich viel zu berichten.

Manchmal denk ich ich bin nicht mehr auf der Erde .Mir wahr nicht bewusst das Menschen so unterschiedlich sein können, die Menschen hier denken so anders als ich es gewohnt bin zum Beispiele verneigen sich hier die Frauen vor den Männern sie stellen sich einmal kurz auf die Knie grüßen und stehen wieder auf.

Jetzt bereue ich mit jeder vergehenden Minute das ich in englisch nicht aufgepasst hab ,es ist irgendwie doch einiges hängen geblieben das ich jetzt anwenden kann und ich mach gute vortschritte aber es wäre einfacher wenn ich besser englisch könnte

Was mir noch aufgefallen ist ,:ich hab hier noch niemanden sagen hören das er oder sie etwas nicht kann sie sagen ja ich hab verstanden dann gehen sie und bleiben weg Und ich warte und warte auf die 😁😄

Inzwischen bin ich im Kinderheim eingezogen und hab mit Felix , der auch für ein Jahr hier ist ein  10 Quadratmeter Zimmer.die ersten paar Tage waren wir im Hotel in der nähe, anschließend wahren wir einige Tage in Kampala das ist die Hauptstadt von Uganda .Die Stadt an sich ist ein Abenteuer�😊 😊 mehr dazu nächstes mal. 

Sonntag, 24. August 2014

Erster Eindruck

Hi ich bin jetzt seid Donnerstagmorgen 5Uhr in Uganda .das erste was ich mitbekommen habe sind die unglaublichen Strasenverhaltnisse und der chaotische Verkehr, überall wo ich langgehe oder auch mit dem auto fahre rufen die Kinder mosungu mosungu (das heißt weißer) und wollen Bonbons haben .als ich im Kinderheim angekommen bin sind viele Kinder gleich angelaufen und wollten uns begrüßen der empfang war warm und herzlich jeder wollte uns die hand schütteln und wer ein zwei worte auf deutsch kann will dies auch gleich zeigen und begrüßte uns auf deutsch.
.Am 2ten Tag wollten wir für einen tag in die Hauptstadt und einige dinge erledigen
Jetzt sind wir schon 3 tage hier😊😊.ohne Spontanität lauft hier garnicht s😁

Montag, 11. August 2014

über mich

Hi ich bin Rudi
Ab den 20 August bin ich über das *Weltwärtsprogramm
 für 1 jahr in Uganda.
Ich werde in dem Kinderheim der Mission Stephanus leben und Arbeiten .
Was ich dort mache,
Was ich erlebe und lerne kannst du hier mitverfolgen.

Viel Spaß



*(Weltwärts ist ein vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufenes Freiwilligenprogramm. Seit 2007 nehmen jedes Jahr tausende Jugendliche an dem entwicklungspolitischen Freiwilligendienst teil und sammeln wertvolle Erfahrungen bei der Mitarbeit in sozialen Projekten.)

Weltwärts ist ein vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufenes Freiwilligenprogramm. Seit 2007 nehmen jedes Jahr tausende Jugendliche an dem entwicklungspolitischen Freiwilligendienst teil und sammeln wertvolle Erfahrungen bei der Mitarbeit in s
Weltwärts ist ein vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufenes Freiwilligenprogramm. Seit 2007 nehmen jedes Jahr tausende Jugendliche an dem entwicklungspolitischen Freiwilligendienst teil und sammeln wertvolle Erfahrungen bei der Mitarbeit in sozialen Projekte